
1. Nimm dir Zeit Für dich
Gestalte dir deinen ‚Wohlfühl-Raum‘. Reduziere so gut es geht Ablenkungen an deinem Praxisort und nimm dir bewusst Zeit für dich.
2. Schmerzfreie Praxis
SOS-Schmerz wie Stechen, Brennen, Taubheit oder ein punktgenaues Empfinden möchtest du auf keinen Fall erleben, jedoch eine flächige Beanspruchung (Dehnungsgefühl) in deinem Zielgebiet ist in Ordnung.
3. Weniger ist mehr
Die optimale Intensität der Pose ist, wenn du einen signifikanten Widerstand spürst. Diesen erreichst du, wenn du den Mittelweg gehst- nicht zu viel und nicht zu wenig. Im Falle der Unsicherheit ist jedoch weniger noch immer mehr.
4. Der Zauber des Anfangs
Eine Möglichkeit ist es eine Intention für deine Klasse zu setzen und dich zu fragen: 'Wie fühle ich mich heute?' und 'was brauche ich und wo möchte ich heute meine Energie hinleiten?'
5. Entspannung
Im Yin Yoga entspannen wir die Muskulatur im Bereich der Beanspruchung (z.B. im Schmetterling, wie im obigen Bild, liegt diese auf der Innenseite deiner Beine). Dieses Loslassen der Muskeln dürfen wir jedoch erst einmal wieder lernen. Daher kannst du regelmäßig deine Aufmerksamkeit immer wieder in deinen Körper bringen um zu beobachten ob du noch wo Spannung wahrnehmen kannst um diese wieder loszulassen.
6. Die drei Prinzipien im Yin Yoga
Es gibt viele Möglichkeiten, unseren Körper und unse